Cover Zen oder die Kunst guten Sex zu haben

Jacopo Fo, aus dem Italienischen von Alexandra Titze-Grabec, mit Illustrationen von Jacopo Fo: Zen oder die Kunst guten Sex zu haben, Wien: Hollitzer Verlag, 2021, 156 S., 13,8 x 21,7 cm, Hardcover

ISBN 978-3-99012-515-1 (hbk) € 20,00
ISBN 978-3-99012-516-8 (epub) € 18,99

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Jacopo Fo

Zen oder die Kunst guten Sex zu haben

 

„Sex ist wohl das wirkungsvollste Heilmittel, das die Menschheit kennt.“

Jacopo Fo, der Sohn der Schauspielerin Franca Rame und des Literaturnobelpreisträgers Dario Fo, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit Sexualität – mit ihren beglückenden Begleitumständen und ihren Problemfeldern.

In Zen oder die Kunst guten Sex zu haben beschreibt er, was Frauen und Männer brauchen, um ein erfülltes Sexualleben zu haben und wie das ganz konkret zu erreichen ist. Dabei spannt er den Bogen von den Anfängen der Menschheit, über matriarchale Gesellschaften bis ins 21. Jahrhundert – wo alles immer komplizierter geworden ist.

Von uralten tantrischen Techniken bis zu innovativen neuen Stellungen stellt er vor, was den Menschen helfen kann,
zum Orgasmus zu kommen. Wie nimmt man und wie gibt man sich hin? Wo ist die Klitoris, wo der G-Punkt?
Haben Männer so etwas auch? (Ja, den L-Punkt!) Wie können Frauen und Männer glücklich gemacht werden?
Konkrete Handlungsanleitungen und Vorschläge machen dieses ungewöhnlich offene und deutliche Buch zu
einem unverzichtbaren Ratgeber über Sex, Begierde und körperliche Erfüllung.

INHALT

Der Sex in der Geschichte
Liebe in Zeiten der Gorillas
Der Tag, an dem der Mann den Verstand verlor

Der Sex: So geht’s
Sex – Eine komplexe Sache
Die erotische Verwirrung
Reden
Feurige Lippen
Das Verwöhnen mit den Händen
Die Vulva
Weshalb die Frauen ihre Muskeln nicht einsetzen
Der Pimmel
Die Lust des Mannes und die Lust der Frau
Tagebuch eines vorzeitigen Ejakulierers
Was, wenn Sie ihn nicht hochkriegen
Weibliche Lustlosigkeit
Der lustlose Mann
Der intensive Orgasmus oder die sexuelle Ekstase
Wie oft willst du mich küssen?
Der Sexualstraftäter ist frigide
Der verliebte Taxifahrer

Das ABC des Sex

Nachwort